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#30 Die Menstruation - Ursprung der Kultur? Sologespräch mit Zitaten von Ulrike Pittner

#30 Die Menstruation - Ursprung der Kultur? Sologespräch mit Zitaten von Ulrike Pittner

30m 2s

n dieser Episode kommt noch einmal Ulrike Pittner zu Wort. In der vergangenen Folge #23 durfte ich mit ihr ein spannendes Interview führen.
Aber im Nachgang an unser Gespräch hat sie mir noch wichtige Erkenntnisse mitgeteilt. Es geht hier nicht einmal um Medusa und vor allen Dingen um die Tabuisierung der Menstruation.
Die wichtigsten Aussagen sind hier kombiniert mit einem Text von Alwine Witte.

#29 Medusa für Mini-Göttinnen

#29 Medusa für Mini-Göttinnen

42m 33s

Diese Podcastfolge ist ein kleines Experiment. keine Sorge. Beim nächsten mal, sind wir wieder etwas ernsthafter. Versprochen. Aber ich bin der Meinung, manchmal muss man die Dinge locker sehen auch wenn etwas tiefes dahinter liegt.

#27 Die wunderwirkende Vulva der Göttin Inanna - Interview mit Expertin Anne Fäh

#27 Die wunderwirkende Vulva der Göttin Inanna - Interview mit Expertin Anne Fäh

52m 27s

Meine heutige Interview-Partnerin ist Anne Fäh. Mit Ihr habe ich schon in Folge #18 über Lilith und in Folge #11 über Inanna - Die grösste Göttin aller Zeiten gesprochen. In der Folge ging es um und den Gang der Göttin in die Unterwelt.

Der sumerische Mythos der Göttin Inanna bildet die Grundlage für den weltberühmten Gilgamesh Epos, der wiederum Grundlage für die Bibel ist.
Wir sprechen heute über die Lobpreisung an ihre Vulva, die Inanna in eine Art Duett mit ihrem Liebsten singt/spricht. Es ist einer der ältesten Texte:

#26 Hallo heisst GRÜSS GÖTTIN

#26 Hallo heisst GRÜSS GÖTTIN

68m 6s

Ich spreche heute mit der Performance und Aktionskünstlerin Urbeil darüber
warum die „Tiroler Taliban“ das Ortseingangsschild „Grüß Göttin“ mehr als sechzig mal übersprüht haben
warum sich das Wort beten von den drei Bethen ableitet
warum es überall in der Welt die Vorstellung von einem Drachen gab
warum es Zeit ist für weibliche Gipfelkreuze

und natürlich über die Künstlerin selbst.

#24 My God is a Woman

#24 My God is a Woman

72m 29s

Sagt Angelika, die vor vielen Jahren vom Rheinland nach Neuseeland ausgewandert ist.
Ihre Message lebt sie auch.

#23 Postpatriarchales Bildungswesen! Oder was ich gerne in der Schule schon gelernt hätte

#23 Postpatriarchales Bildungswesen! Oder was ich gerne in der Schule schon gelernt hätte

72m 52s

Warum wurden die „Frauenfächer“ irgendwann im Zuge der Gleichberechtigung abgeschafft? Warum steht heute das geistig/intellektuelle Wissen über dem handwerklich kreativen Können? Nie habe ich mir darüber Gedanken gemacht. Im Gegenteil: Ich ärgerte mich sogar über die beiden Skulpturen, die unsere Grundschule flankieren: Das Mädchen stickt und der Junge liest. Heute sehe ich das anders. Ich würde mir wünschen alle Kinder würden nähen, sticken kochen sowie lesen rechnen und schreiben lernen. Das eine sowie das andere.

#22 Wie kommen wir in unsere Göttinnen Kraft?

#22 Wie kommen wir in unsere Göttinnen Kraft?

48m 32s

„Female-Empowerment“ Ritual für den gestressten Mutti-Alltag.

Gerne würde ich ich euch hier etwas über Jahreskreisrituale, Hexensprüche und Menstruieren im Einklang mit dem Mondzyklus erzählen. Doch die Wahrheit ist:
Auch mich überrollt der Alltag manchmal. Gerade als Mutter von zwei kleinen Kindern, die aber auch Künstlerin ist. Da geht es für mich oft nur um die eine zentrale Frage:
Wie motiviere ich mich weiterhin an meinen Zielen festzuhalten und meine kreativen Projekte umzusetzen. Selbst wenn das nahe Umfeld die Stirn runzelt. Oder gar leicht belustigt das vermeintliche Selbstverwirklichungs-Hobby kommentiert. (Du, mit deinen Göttinnen…)
Wie überwinden wir diese Selbstzweifel. Und was haben...

#21 Göttin Baubo und die lachende Vulva

#21 Göttin Baubo und die lachende Vulva

83m 46s

Im Demeter Mythos gibt es eine entscheidende Szene: Göttin Baubo entblösst ihre Witze-erzählende Vulva und bringt damit die todtraurige Göttin Demeter zum lachen.

#20 Die Bedeutung der Rauhnächte

#20 Die Bedeutung der Rauhnächte

39m 11s

In den letzten Jahren scheinen geführte Rituale, Tagebücher und Räuchermischungen rund um die „magischen“ Rauhnächte immer populärer zu werden.
Diese Tage vom 21.12 - 06.01. werden als die ideale Zeit gepriesen, zu orakeln, aufzuräumen, auszusortierten, zu visionieren und (endlich!) das Alte loszulassen.
Es gibt offensichtlich ein immer grösseres Bedürfnis, sich mit den alten Bräuchen auseinandersetzen und auch deren Ursprünge näher zu beleuchten.